Wenn der Berg ruft, folgen die Wintersportler der Verheißung von Skipiste und Après-Ski. Eine Kombination, bei der es schon mal zu Unfällen kommen kann. Deshalb sind die richtigen Versicherungen ein Muss. Allen voran steht die Auslandsreise-Krankenversicherung. Sie übernimmt die Differenz zwischen den im Urlaubsland geltenden Vertragssätzen und den tatsächlich angefallenen Kosten. Auch bei einem Rücktransport ins Heimatland wird sie aktiv, informieren Rechtsexperten von ARAG.
Eine private Haftpflichtversicherung kommt zum Einsatz, wenn zum Beispiel nach einer Kollision Schadensersatz- und Schmerzensgeld-Forderungen fällig werden. Neben den Behandlungskosten des Geschädigten können das auch lebenslange Rentenzahlungen sein. Die Rechtsprofis raten jedem Wintersportler zu prüfen, dass die Versicherung nicht nur innerhalb Europas gilt und dass auch Schäden, die beim Skilaufen entstehen, mitversichert sind. Die private Unfallversicherung greift bei schweren Verletzungen, die etwa in einer Invalidität enden. Dann wird je nach Police ein einmaliger Betrag oder eine lebenslange Rente ausgezahlt.
Fotocredits: Pexels / Pixabay.com / CC0
Quelle: GLP wid